MY MENTORING

…einfach aussteigen aus dem Stress, Ihr Leben hat wieder Spass mit Ihnen, Ihre emphatischen Fähigkeiten nehmen zu. Und wenn Sie Lust haben, können Sie Ihr Potential erweitern. Einfach mal so…
Expand myself

Kundenstimmen

Bauunternehmer

Ich wusste nicht, das Stress einen gedanklich so blockiert.

Als ich mit meinem Wagen die Auffahrt herunterfuhr, sah ich vor meinem Eingang einen Mann auf den Stufen sitzen. Auf meine Nachfrage, was ich für ihn tun kann, sprudelte es förmlich aus ihm heraus: Er hatte ein Bauunternehmen mit 120 Angestellten und musste Insolvenz anmelden. Zwei seiner Freunde, beides Unternehmer, hatten ein Jahr zuvor mit mir My Mentoring gemacht. Er fand es einfach nur schrecklich, dass diese beiden mit weniger Arbeit mehr Erfolg erzielten als er. Mein Terminvorlauf erlaubte erst einen Termin 6 Monate später, den bot ich ihm an. Er weigerte sich, das anzunehmen, er brauche den Termine jetzt … sofort. Er liess sich nicht abweisen, kam jeden Tag wieder und bestand darauf, anfangen zu dürfen. Wir fingen 04/2018 an

Wir fingen an. 3 Monate My Mentoring. Viel Stress wandelte er in Entspannung.

Im April 2020 rief er mich an. Seine Firma startete wieder durch. Er hat € 2.800.000,00 privates Vermögen wieder aufgebaut. Auf Nachfrage nach der aktuellen Krise und ob sie ihn  jetzt beuteln würde, kam nur ein schallendes Lachen. „Du kannst es Dir nicht vorstellen, aber das Geld liegt gerade auf der Strasse. Ich kann es gar nicht so schnell einsammeln.“ Der Grund seines Anrufes war aber ein anderer. Er möchte seinem Geschäftsführer ein 3-Monats-My Mentoring zukommen lassen. „Weißt Du, Catharina, sonst schaffen wir die ganze Arbeit hier nicht“.

Geschäftsführerin eines Familienbetriebes

Wie entspannt und klar meine Familie ist, wenn es mir gut geht, war eine ganz neue Erfahrung für mich.

 Vorher: die familiäre Situation war durch eine komplizierte Scheidung schwierig. Das Familienunternehmen zeigte ein jahrelanges Missmanagement auf, und die drei Kinder waren in dieser Situation wie blockiert; Schule, Sport, Beruf – nichts wollte mehr so richtig gelingen. Der Plan war, dass die drei Kinder jeder ein separates My Mentoring bei mir machen sollten. Diese Idee von Eltern kenne ich: Sie möchten immer das Beste für ihre Kinder. Doch der einfachste Weg ist: die Eltern machen ein My Mentoring, die Kinder „laufen“ anschliessend auch aus dem Stress.

Wir machten einen Mentoring Plan für 3 Monate mit einer 7-Minuten-Tagesroutine, Nahrungsergänzungen, Faszientraining. Für ihre Kinder bereiteten wir einen Relax Schlüssel zur leichteren Handhabung vor.

Heute: Die familiäre Situation ist sehr fröhlich und entspannt geworden. Alle drei Kinder haben wieder ihren Erfolg im Sport, die Schule ist kein Problem mehr, und jeder möchte das My Mentoring System von ihrer Mutter lernen. Das Familienunternehmen wird neu organisiert und bekommt eine vereinfachte Struktur, um in eine neue Zeit zu starten.

Unternehmerin

Als sie zu mir kam, hatte sie eigentlich nur einen Wunsch: auch Zeit für sich selber zu haben.

Es war ein komplexes und unübersichtliches Erbe mit vielen problematischen Situationen, das sie mit 34 Jahren übernahm. Als sie zu mir kam, hatte sie eigentlich nur einen Wunsch: auch Zeit für sich selber zu haben. Nur, das Zusammenspiel einer Erbengemeinschaft und Firmen produzierten permanent viel Arbeit. Sie hatte das Gefühl, nur noch in diesem Verbund von Firmen zu funktionieren; für neue Impulse oder ein privates Leben war eigentlich kein Raum vorhanden.

Hier fand kein klassisches My Mentoring statt. Wir verabredeten, dass ich auf ihre ganz eigenen Bedürfnisse bei jedem Termin eingehe. Wir arbeiten über 4 Jahre zusammen.

Viele ihrer Probleme hat sie hinter sich gelassen, und die komplexen Strukturen vereinfachten sich. Ihrem Hobby kann sie immer wieder mit Begeisterung für längere Zeit nachgehen, ohne das geschäftliche Projekte darunter leiden oder dazwischen kommen.

Vorstandsvorsitzender einer mittelständischen AG

Krass, was für Auswirkungen meine Kindheit auf mein heutiges Leben hat.

Bei einem Empfang an einem runden Stehtisch plauderte ich mit verschiedenen Gästen über vieles. Nachdem ich mich vom Tisch verabschiedete, spurtete ein dynamisch wirkender Mann Anfang 40 hinter mir her. Schnell kam er zu seinem Thema. Er war sehr erfolgreich, nur setze seine Gesundheit ihm jetzt schon eine deutliche Grenze. Er war mit 38 Jahren Vorstandsvorsitzender eines mittelständischen Unternehmens geworden, fing er an mir zu erzählen. Mittlerweile war es so, dass er zu jeder Vorstandssitzung einen zweiten Anzug mitnahm, um nach der Sitzung den völlig durchgeschwitzten ersten Anzug zu wechseln. Wir verabredeten uns. Mit dem ETS® gingen wir das Stressthema „Vorstandssitzung“ durch. Es gab ein sehr spannungsreiches stressendes Gemenge. Das wir entspannten. Dazu benötigten wir drei Meetings. Die nächsten zwei Vorstandssitzungen blieben noch angespannt, so dass noch ein Anzugwechsel nötig war. Nach 4 Wochen, fast unbemerkt, vergass er den Anzug zu wechseln; er war entspannt.

Nach drei Monaten rief er mich an und sagte, er kenne jetzt die Stressgeschichte hinter den Vorstandssitzungen.

Beim gemeinsamen abendlichen Essen mit seinen Eltern saß er als Kind am Kopfende des Tisches, seine Mutter links, sein Vater rechts. Gefühlt jeden Abend erklärte sein Vater ihm unmissverständlich: “Mit Deinen Schulnoten und den Flausen im Kopf wirst Du nie was.”

Es war nicht überraschend festzustellen, das die Situation in den Vorstandssitzungen genauso ablief: Er saß am Kopfende des Tisches, seine Kollegen rechts und links. Sein Unterbewusstsein war jetzt der Meinung: “Hier bist du der Kleinste und Dümmste von allen.” Wie die Sitzungen verliefen, können Sie sich vorstellen. Mein Bestreben, dass die Entspannung sich auch bis in die Blutwerte zeigt, verlief hier etwas anders; die Umsatzzahlen des Unternehmens stiegen. Auch gut … Diese Ergebnisse machten ihm so viel Spass, dass er mit einem My Mentoring 1:1 Power weitermachte.

Geschäftsführer einer Finanzberatung

Catharina, weisst Du noch, wie anstrengend alles war?

Als wir uns neulich sahen, sagte er mir „Catharina, weisst Du noch, wie anstrengend alles war? Ich konnte mir damals nicht vorstellen, wie es sich alles lösen lässt, und jetzt läuft alles viel leichter.” Mit einem ganzen Päckchen von automatisch negativen Sichtweisen, ANS, kam ein Geschäftsführer zu mir. Seine Firma ging so einigermaßen, seine Kinder nervten, seine Frau wollte in eine ganz andere Richtung als er. Familiär stand eine Trennung im Raum, welche sich auf auch die Firma und die wirtschaftliche Situation ausgewirkt hätte.

Mit einem auf ihn zugeschnittenen 6-Monats-My Mentoring wurden aus ANS automatisch positive Sichtweisen, APS.

Heute, 3 Jahre später, hat er eine fröhliche Familie und lebt auf dem Land. Gründete drei Firmen, die sehr erfolgreich Gewinne im hohen sechsstelligen Bereich haben und baut ein innovatives Start Up-Unternehmen auf.

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